Ein neuer Hund zieht ein-Grundlagen der Welpenerziehung-was ist zu beachten?

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Grundlagen der Welpenerziehung: Ein Leitfaden für einen glücklichen und gut erzogenen Hund

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Die Entscheidung, einen Welpen in Ihre Familie aufzunehmen, ist aufregend, bringt aber auch Verantwortung und die Notwendigkeit einer guten Welpenerziehung mit sich. Hier finden Sie wichtige Schritte und Tipps, damit Ihr neuer Freund gut erzogen und glücklich aufwächst.

  1. Die Bedeutung der Sozialisierung

Die Sozialisierung Ihres Welpen ist sehr wichtig. Gewöhnen Sie ihn an verschiedene Menschen, Tiere und Umgebungen. Dies hilft, Ängste und Verhaltensprobleme im späteren Leben zu vermeiden.

  1. Richtiges Training beginnt sofort

Bereits im Welpenalter können Sie mit dem Training beginnen. Grundkommandos wie „Sitz“ und „Platz“ sollten regelmäßig geübt werden. Belohnen Sie gutes Verhalten mit Lob und Leckerchen.

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  1. Konsequenz ist der Schlüssel

Seien Sie konsequent in Ihrer Erziehung. Vermeiden Sie es, das Verhalten Ihres Welpen manchmal durchgehen zu lassen und es dann plötzlich zu bestrafen. Das kann zu Verwirrung führen.

  1. Stubenreinheit

Stubenreinheit ist einer der ersten Schritte. Achten Sie auf die Signale Ihres Welpen, wenn er nach draußen muss, und loben Sie ihn, wenn er sein Geschäft draußen verrichtet.

  1. Geduld und positive Verstärkung

Geduld ist der Schlüssel zur Erziehung eines Welpen. Vermeiden Sie körperlichen Stress und setzen Sie stattdessen auf positive Verstärkung. Loben und belohnen Sie erwünschtes Verhalten.

  1. Leinenführigkeit üben

Üben Sie das Gehen an der Leine. Ihr Welpe sollte lernen, an einer lockeren Leine zu gehen, ohne zu ziehen. Belohnen Sie ihn, wenn er sich ruhig verhält.

  1. Spiel und Bewegung

Ihr Welpe braucht ausreichend Spiel und Bewegung. Spielen Sie interaktive Spiele und sorgen Sie für regelmäßige Spaziergänge. Das fördert seine körperliche und geistige Gesundheit.

  1. Grenzen setzen

Setzen Sie Ihren Welpen klare Grenzen. Ein sicherer, klar abgegrenzter Bereich gibt Ihrem Welpen Sicherheit und beugt Verwirrung vor.

  1. Übermäßige Aufregung vermeiden

Übermäßige Aufregung, insbesondere durch Besucher, kann zu unerwünschtem Verhalten führen. Bringen Sie Ihren Welpen bei, in Gegenwart von Besuchern ruhig zu bleiben.

  1. Professionelle Hilfe

wenn Sie es nicht schaffen alleine ihren Liebling zu erziehen, suchen sie sich unbedingt professionelle Hilfe.

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